Business-Coaching

Vertrauen und Haltung im Coaching

Veränderungen erfolgreich umsetzen

Wer durch ein Coaching seine Entwicklung als Führungskraft gestalten möchte, benötigt Vertrauen. Vertrauen darin, dass eine solche Entwicklung möglich ist. Vertrauen in das Coaching. Vertrauen in den Coach. Vertrauen in sich selbst, also Selbstvertrauen. Ein Coaching-Prozess zeichnet sich daher immer durch kleinere und größere Bewährungsproben der Vertrauensbeziehung zwischen Coach und Klient aus.

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Eine Hand stapelt rechteckige Bauklötze zu einer Treppe.

Ein Coaching-Prozess dient dazu, eine angestrebte Veränderung zu erreichen. Dazu ist Vertrauen nötig. Denn Vertrauen ist die unabdingbare Grundlage, damit ein Coach und auch eine Führungskraft andere Menschen erreichen und motivieren kann.   

Vertrauen

Vertrauen ist jedoch keine Methode: es ist eine Haltung – im Leben als auch in der Arbeit. Vertrauen muss man sich verdienen, es kann nicht vorausgesetzt oder gar gefordert werden. Vertrauen erhält der, der sich vertrauenswürdig verhält. Nicht ohne Grund sind viele Beratungs- aber auch Führungssituationen geprägt durch eine bittere Erkenntnis: „Eine gute Chance ... für eine schlechte Erfahrung“. Der häufigste Grund dafür: Das Fehlen von Vertrauen. Dann helfen keine „Tricks“ mehr. 

Haltung

Einen guten Coach und eine gute Führungskraft zeichnen daher Kompetenz durch gelebte Erfahrung und vertrauenswürdiges, verbindliches Verhalten aus. Wer dann noch technisch versiert ist, kann ungewöhnliche Leistungen erzielen – und andere dazu motivieren. Technisches Können für sich genommen scheitert, wenn es mit einer Haltung eingesetzt wird, die weder Reflektiertheit noch Vertrauen erwarten lässt. 

Christopher Rauen

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Ein Porträtfoto von Dr. Christopher Rauen

Dr. Christopher Rauen

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